Afrika-Beispiel 1:


Immer wenn bei uns der Strom ausfällt nehmen wir unsere selbstgebauten Kerosinlampen zur Hand. Das ist eine ausgediente Blechdose mit einem Loch im Deckel. Darin füllen wir Kerosin und stecken eine Stoffserviette hinein und zünden diese an. Das ist unser Licht bei Stromausfall. Jeder kann sich leicht vorstellen, dass diese nicht nur erheblich stinken, sondern auch gesundheitsschädlich und besonders gefährlich sind. Durch Unvorsicht oder Unachtsamkeit entstehen innerhalb von Sekunden gefährliche Feuer, die schon viele Leben forderten, darunter auch das Leben vieler Kinder.  Das darf nicht sein, denn jetzt gibt es das sehr preiswerte WELTLICHT klein mit einer Leuchte und  das große Pendant mit drei Leuchten. Selbst bei einem Einsatz einer ungefährlicheren Petroleumlampe, die mit 1 Liter Petroleum  für nur acht Stunden Licht reicht, müsste diese gekauft und Petroleum ständig neu beschafft werden, wobei die Preise hier ständig steigen. Das Solarsystem jedoch würde sich schon nach wenigen Wochen rechnen.

Afrika-Beispiel 2:

 

Im Niger bei den Tuareks und in vielen Teilen Afrikas werden abends und nachts Taschenlampen benutzt. Eine Taschenlampe kostet 1,50 Euro, die zwei notwendigen Monobatterien 40 Cent. Bereits nach vier Stunden Licht sind diese schon leer und werden weggeworfen. Die Qualität dieser Batterien ist so schlecht und im Verhältnis zur gespeicherten Energiemenge so teuer, dass es ein Verbrechen an Mensch und Umwelt ist, diese Batterien überhaupt einzusetzen. Mehrere tausend liegen bereits im Wüstensand der Nomadenlager. Auch hier rechnet sich zum Beispiel das kleine Solar-WELTLICHT für unter 40 Euro bereits nach wenigen Wochen, wobei das Licht hier sehr viel stärker ist als das Licht von einer kleinen Taschenlampenbirne.



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Solarstrom und -systeme 

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